Gartenlampen sind Hingucker und verbreiten eine stimmungsvolle Atmosphäre

Das Haus Freiberger benutzt ganz clever einzigartige Gartenleuchten als Wegweiser ins vertraute Heim. (Foto: BAUMEISTER-HAUS)
Im Hause Günther bringt die Gartenbeleuchtung vor allem die Gartenattraktion – die Feuerstelle – zum leuchten.(Foto: BAUMEISTER-HAUS)
Auch ein Pool braucht für abendliche Schwimmgänge die richtige Beleuchtung, wie es hier im Haus Ungermann präsentiert wird. (Foto: BAUMEISTER-HAUS)

Wenn im Frühjahr die Pflanzen blühen, im Sommer die warmen Abendstunden am Grill genossen werden, wenn sich im Herbst die Blätter bunt färben und sich im Winter eine glitzernde Schneedecke über alles legt – dann ist die richtige Zeit für eine Gartenbeleuchtung. Denn Gartenlampen sind nicht nur dazu nützlich, dass niemand stolpert, sie können darüber hinaus ganzjährig eine wunderbar stimmungsvolle Atmosphäre in Ihre Außenbereiche bringen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige der Möglichkeiten für Ihren leuchtenden Garten vor.

Wegbeleuchtung

Nutzen Sie Ihre Gartenwege als permanente Verkehrswege, etwa als Verbindung von der Haustür zur Straße oder zur Garage, ist eine gute Wegbeleuchtung wichtig, damit in Dämmerung und Dunkelheit keine Unfälle geschehen. Die Beleuchtung sollte ausreichend hell und gleichmäßig sein. Hier bieten sich Bodenleuchten an, also seitlich bzw. mittig in den Weg oder auch unter die Steine eingelassene Leuchtmittel in quadratischer oder runder Form. Bodenleuchten wirken sehr elegant, beanspruchen keinen Platz und sind keine Stolperfallen, sie können jedoch von manchen Menschen als blendend empfunden werden. Weniger ins Auge stechend, dafür aber meist auch weniger hell, sind Lichtbänder. Diese können zum einen die Wegesränder säumen und eignen sich zum anderen auch hervorragend, um unter Treppenstufen verlegt zu werden und diese zum Strahlen zu bringen.

Eine Alternative zu den in den Boden eingelassenen Möglichkeiten sind Pollerleuchten oder Sockelleuchten, die in kleinen Abständen am Wegesrand positioniert werden. 

Es handelt sich hierbei um kleine, meist puristische und in vielen Designs erhältliche „Straßenlaternen“, die ein direktes oder indirektes Licht auf die Gehfläche werfen.

Licht für Aufenthaltsorte

Je länger die Tage werden, desto länger sitzt man meist auch draußen. Ob alleine mit einem guten Buch, zu zweit mit einem guten Wein oder in der Gruppe in guter Gesellschaft – ohne eine gute Beleuchtung beendet die Dunkelheit das Vergnügen. Planen Sie die Ausleuchtung Ihrer Aufenthaltsorte im Freien mit ebenso viel Leidenschaft und Stil, wie Sie es im Innenbereich tun. Sie werden um so mehr Freude an Ihrem Gartensitzbereich haben, je wohler Sie sich dort fühlen. Und eine geschmackvolle Beleuchtung bringt nicht nur Helligkeit, sie ist nicht zuletzt auch eine wunderbare Dekorationsmöglichkeit. Installieren Sie mehrere Leuchten, die Sie je nach Stimmung und Helligkeitsbedarf einzeln schalten können. Für eine Grundbeleuchtung bietet sich oft die Hauswand als Halterung an, etwa für kegelförmige Strahler oder auch für die Befestigung von Spots. Eine großzügige Design-Hängeleuchte über dem Gartentisch, Großmutters modernisierte Stehlampe an der Gartenliege, leuchtende Blumenkübel, eine geschmackvolle Lichterkette, eine indirekte Beleuchtung hinter angrenzenden Mäuerchen oder Palisaden – es gibt unzählige Möglichkeiten, um nicht ins Haus gehen zu müssen, wenn es dunkel wird. Übrigens: Integrierte Wärmestrahler oder ein Heizpilz sind sehr angenehm, wenn es dazu auch noch kühler wird.

Die Stars des Gartens im Rampenlicht

Jeder hat sie, die ganz besonderen Hingucker im Garten: sei es der Teich, ein Brunnen, der mehrere Hundert Jahre alte Baum, phantasievoll geschnittene Büsche, besondere Skulpturen oder exquisite Blumen. Was auch immer in Ihrem Garten der Star ist, hat eine besondere Beleuchtung mit Spots verdient. So gelingt im Dunklen ein pompöser, geradezu kunstvoller Auftritt, der viel stimmungsvolle Atmosphäre bringt.

Die Energieversorgung Ihrer Gartenbeleuchtung

Um die Beleuchtung in Ihrem Garten mit Energie zu versorgen haben Sie mehrere Möglichkeiten. Die klassische Methode ist die Versorgung mit elektrischem Strom. Hierbei ist der Vorteil, dass die Gartenleuchten unabhängig der Witterung stabil funktionieren sowie spontan, zeitgesteuert oder per Bewegungsmelder ein- und ausgeschaltet werden können. Elektrisch versorgte Außenlampen können darüber hinaus in Ihr Smart Home-System integriert werden und sind dank moderner LED-Technik sparsam im Energieverbrauch. Für ihre Funktion ist jedoch eine entsprechende Planung und Verkabelung im Garten notwendig und Veränderungen bringen bauliche Maßnahmen mit sich.

Mit geringen Investitionskosten, absoluter Energiesparsamkeit sowie großer Flexibilität punkten Solarleuchten. Sie werden vom Tageslicht aufgeladen und erstrahlen in der Dunkelheit – und zwar so lange, bis die getankte Energie leer ist. Spontanes Anschalten ist hierbei nicht möglich und Solarleuchten bringen selten die Kraft auf, um mehr als Dekorationsbeleuchtung zu sein. Sie sind sehr sonnenabhängig und verabschieden sich in den dunklen Monaten meist komplett in den Winterschlaf. Eine stets verlässliche Beleuchtungsvariante sind sie daher nicht.

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