Mehr Privatsphäre dank Hecken, Zäunen und Mauern.

Der Garten von Haus Zech ist rundherum von einem blickdichten Zaun eingefasst (Foto: © BAUMEISTER-HAUS)
Im Garten von Haus Rademacher finden sich unterschiedliche Steinelemente, die als Sichtschutz dienen (Foto: © BAUMEISTER-HAUS)
Haus Teichmann – die roten Trennelemente fungieren gleichzeitig als Sichtschutz sowie als optisches Highlight der Terasse (Foto: © BAUMEISTER-HAUS)

Wessen Grundstück direkt an Nachbars Garten grenzt, an einen Gehweg oder eine belebte Straße, der denkt meist über einen Sichtschutz nach. Denn dieser umfasst das Grundstück nicht nur optisch, er verhindert auch neugierige Blicke von außen. Doch damit der Sichtschutz nicht nur funktional, sondern auch ein optischer Gewinn ist, sollte das stilistisch zu Haus und Garten passende Modell gewählt werden.

Eine der wichtigsten Entscheidungen ist hierbei, ob der Sichtschutz aus natürlichem oder aus künstlichem Material bestehen soll. Die beliebteste natürliche Variante ist die klassische Sichtschutzhecke aus immergrünen Pflanzen – wie etwa Kirschlorbeer, Thuja oder Liguster. Alternativen zur Hecke sind Büsche und niedrig wachsende Bäume, die jedoch keinen kompletten Sichtschutz bieten. Alle natürlichen Varianten brauchen oft Jahre, bis sie die gewünschte Form angenommen haben und die benötigen regelmäßige Pflege. Dafür sind sie einzigartig, meist ökologisch wertvoll und zugleich ein nützliches Zuhause für Insekten und Vögel.

Wer es beim Sichtschutz weniger pflegeintensiv mag, entscheidet sich für Steinmauern oder Zäune. Je nach Ausfertigung können diese komplett blickdicht oder durchlässig sein. Bei Zäunen hat der Gartengestalter die Auswahl zwischen Holz, Metall und Kunststoff. Die beiden zuletzt genannten Materialien punkten in Wetterfestigkeit, Langlebigkeit und UV-Beständigkeit, wohingegen Holz mehr Natürlichkeit einbringt. Eine ebenfalls natürlich wirkende Variante ist eine künstliche Sichtschutzwand, die von immergrünen Rankpflanzen wie beispielsweise Efeu überzogen wird.

Wesentlich sind auch Entscheidungen hinsichtlich Farbe und Höhe des Sichtschutzes. Hier sollte die individuelle Grundstücksgröße der entscheidende Faktor sein, besonders dann, wenn der Außenbereich nicht groß ist. Helle Farben lassen kleine Grundstücke größer wirken als dunkle Anstriche. Ein hoher Sichtschutz sorgt für viel Schatten und kann drückend wirken.  Daher sollte der Zaun um einen kleinen Garten nur so hoch wie nötig sein.

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